Hurra Hurra – ein Designpodcast der BURG

Hurra Hurra – ein Designpodcast der BURG

90 Hurra Hurra Learning From x Markus Weber / Teil 2

90 Hurra Hurra Learning From x Markus Weber / Teil 2

In diesen beiden Folgen ist Markus Weber, Projektleiter der Denkstatt Erzgebirge in Seiffen zu Gast, und spricht über die Zukunft des regionalen Handwerks, insbesondere der Holzspielzeugmacherei. Die Denkstatt Erzgebirge dient als lokales Kreativzentrum, das Tradition und neue Technologien verbindet, um das Handwerk zukunftsorientiert auszurichten und der Abwanderung entgegenzuwirken. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Austausch zwischen Design und Handwerk, aber auch auf der Förderung von Gründungsideen, der Zusammenarbeit mit Hochschulen und der Erprobung neuer Techniken für Forschung und Entwicklung innerhalb der regionalen Kreativwirtschaft.

90 Hurra Hurra Learning From x Markus Weber / Teil 1

In diesen beiden Folgen ist Markus Weber, Projektleiter der Denkstatt Erzgebirge in Seiffen zu Gast, und spricht über die Zukunft des regionalen Handwerks, insbesondere der Holzspielzeugmacherei. Die Denkstatt Erzgebirge dient als lokales Kreativzentrum, das Tradition und neue Technologien verbindet, um das Handwerk zukunftsorientiert auszurichten und der Abwanderung entgegenzuwirken. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Austausch zwischen Design und Handwerk, aber auch auf der Förderung von Gründungsideen, der Zusammenarbeit mit Hochschulen und der Erprobung neuer Techniken für Forschung und Entwicklung innerhalb der regionalen Kreativwirtschaft.

89 Hurra Hurra Learning From x Samo Darian / Teil 2

In diesen beiden Folgen ist Samo Darian zu Gast und bringt seine Erfahrungen aus der Kulturarbeit und der Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen, Kulturämtern, Kommunen und der Zivilgesellschaft in ländlichen Regionen ein. Das Programm TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel unterstützt Kulturakteure dabei, ihre Aufgaben neu zu definieren und Netzwerke aufzubauen, die das kreative Potenzial und das ehrenamtliche Engagement vor Ort besser nutzen. Ein zentraler Aspekt ist der Austausch zwischen Politik, Vereinen und Initiativen, um regionale Themen aufzugreifen und die kulturelle Vielfalt vor Ort zu fördern. Mit dem 2023 gestarteten Programm Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken wird dieser Ansatz fortgeführt, allerdings mit einem stärkeren Fokus auf Partizipation und Demokratiearbeit. Das Programm setzt auf die aktive Beteiligung der Menschen in den Regionen und die Förderung von Allianzen zwischen Kultur, politischer Bildung und Regionalentwicklung. Ziel ist es, Veränderungen anzustoßen und Entscheidungsprozesse stärker in die Hände der Menschen vor Ort zu legen.

89 Hurra Hurra Learning From x Samo Darian / Teil 1

In diesen beiden Folgen ist Samo Darian zu Gast und bringt seine Erfahrungen aus der Kulturarbeit und der Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen, Kulturämtern, Kommunen und der Zivilgesellschaft in ländlichen Regionen ein. Das Programm TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel unterstützt Kulturakteure dabei, ihre Aufgaben neu zu definieren und Netzwerke aufzubauen, die das kreative Potenzial und das ehrenamtliche Engagement vor Ort besser nutzen. Ein zentraler Aspekt ist der Austausch zwischen Politik, Vereinen und Initiativen, um regionale Themen aufzugreifen und die kulturelle Vielfalt vor Ort zu fördern. Mit dem 2023 gestarteten Programm Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken wird dieser Ansatz fortgeführt, allerdings mit einem stärkeren Fokus auf Partizipation und Demokratiearbeit. Das Programm setzt auf die aktive Beteiligung der Menschen in den Regionen und die Förderung von Allianzen zwischen Kultur, politischer Bildung und Regionalentwicklung. Ziel ist es, Veränderungen anzustoßen und Entscheidungsprozesse stärker in die Hände der Menschen vor Ort zu legen.

88 Hurra Hurra Learning From x Claudia Muntschick / Teil 2

In beiden Folgen ist Claudia Muntschick zu Gast und bringt aus ihrem breiten Erfahrungsschatz als Kreativwirtschaftsberaterin und Architektin unter anderem Tipps zum Fördermittelmanagement mit, aber auch Anregungen zum Umgang mit Eitelkeiten im Design und Ideen, wie Designer:innen durch regionale Verankerung und flexible Ansätze soziale und wirtschaftliche Impulse setzen können. Im zweiten Teil wird die Idee einer „Flying University“ zur Stärkung der Kreativwirtschaft im ländlichen Raum entwickelt. Der Austausch mit der lokalen Bevölkerung, die Förderung von Experimenten und die Überwindung starrer Strukturen stehen dabei im Mittelpunkt.

88 Hurra Hurra Learning From x Claudia Muntschick / Teil 1

In beiden Folgen ist Claudia Muntschick zu Gast und bringt aus ihrem breiten Erfahrungsschatz als Kreativwirtschaftsberaterin und Architektin unter anderem Tipps zum Fördermittelmanagement mit, aber auch Anregungen zum Umgang mit Eitelkeiten im Design und Ideen, wie Designer:innen durch regionale Verankerung und flexible Ansätze soziale und wirtschaftliche Impulse setzen können. Im zweiten Teil wird die Idee einer „Flying University“ zur Stärkung der Kreativwirtschaft im ländlichen Raum entwickelt. Der Austausch mit der lokalen Bevölkerung, die Förderung von Experimenten und die Überwindung starrer Strukturen stehen dabei im Mittelpunkt.

87 Hurra Hurra Learning From x Michael Seelig / Teil 2

In diesen beiden Folgen ist Michael Seelig zu Gast und lädt, wie schon in der letzten Folge, zum Verweilen im Wendland ein. Seelig erzählt von der historischen Offenheit und Willkommenskultur im Wendland, die aus dem Widerstand gegen die Atomkraft entstanden ist, aber auch von der Revitalisierung der ländlichen Region. So hat der Ausbau der Glasfaserinfrastruktur den Zuzug junger Menschen erleichtert, Herausforderungen wie fehlender Wohnraum und eingeschränkte Mobilität bleiben aber bestehen. Seelig organisiert Designcamps zur regionalen Transformation durch Design, dabei geht es also darum, mithilfe von Designmethoden die regionale Wirtschaft und Identität zu stärken. Im zweiten Teil spricht er über Konzepte wie “Region als Campus”, um Hochschulen mit regionalen Fragestellungen zu betrauen und in regionale Entwicklungsprozesse einzubinden.

87 Hurra Hurra Learning From x Michael Seelig / Teil 1

In diesen beiden Folgen ist Michael Seelig zu Gast und lädt, wie schon in der letzten Folge, zum Verweilen im Wendland ein. Seelig erzählt von der historischen Offenheit und Willkommenskultur im Wendland, die aus dem Widerstand gegen die Atomkraft entstanden ist, aber auch von der Revitalisierung der ländlichen Region. So hat der Ausbau der Glasfaserinfrastruktur den Zuzug junger Menschen erleichtert, Herausforderungen wie fehlender Wohnraum und eingeschränkte Mobilität bleiben aber bestehen. Seelig organisiert Designcamps zur regionalen Transformation durch Design, dabei geht es also darum, mithilfe von Designmethoden die regionale Wirtschaft und Identität zu stärken. Im zweiten Teil spricht er über Konzepte wie “Region als Campus”, um Hochschulen mit regionalen Fragestellungen zu betrauen und in regionale Entwicklungsprozesse einzubinden.

86 Hurra Hurra Learning From x Nicole Servatius / Teil 2

In diesen beiden Folgen der Miniserie „Learning From” ist Nicole Servatius zu Gast und spricht über die Zusammenhänge von Design und Regionalentwicklung. Wie viel Design steckt eigentlich in den Bereichen Wirtschaftsförderung, Fördermittelmanagement und Projektmanagement, oder kurz: in der Verwaltung? Im ersten Teil werden Einblicke in bürokratische Hürden, aber auch Chancen, z.B. bei der Beantragung und Anwendung von Fördermitteln, gegeben. Im zweiten Teil geht es um die Frage, wie praxisorientierte Formate gestaltet und integriert werden können, um Studierende in ländlichen Regionen zu integrieren und Veränderungen voranzutreiben.

86 Hurra Hurra Learning From x Nicole Servatius / Teil 1

In diesen beiden Folgen der Miniserie „Learning From” ist Nicole Servatius zu Gast und spricht über die Zusammenhänge von Design und Regionalentwicklung. Wie viel Design steckt eigentlich in den Bereichen Wirtschaftsförderung, Fördermittelmanagement und Projektmanagement, oder kurz: in der Verwaltung? Im ersten Teil werden Einblicke in bürokratische Hürden, aber auch Chancen, z.B. bei der Beantragung und Anwendung von Fördermitteln, gegeben. Im zweiten Teil geht es um die Frage, wie praxisorientierte Formate gestaltet und integriert werden können, um Studierende in ländlichen Regionen zu integrieren und Veränderungen voranzutreiben.